Kleiner Service…

…nicht nur für die Besucher*innen der heute startenden Veranstaltungen,

…sondern auch alle anderen Interessierten. Die Erstgenannten werden Flyer mit einer Quellen- und Linkzusammenstellung rund um die Klimakatastrophe und die zugehörige Forschung erhalten. Um den Umgang mit den teils recht langen Links einfacher zu machen, stellen wir die Sammlung jetzt auch hier ins Blog, mit aktiven Links. Wir wünschen viel inspirierende Lektüre!

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„Nur wenn wir über den Kollaps diskutieren, können wir uns vorbereiten“

Unter diesem Titel wurde bereits 2020 ein Aufruf von Forschenden aus diversen klima- und ökologierelevanten Wissenschaftsbereichen veröffentlicht, der damals – ausser in ein paar britischen Medien – unseres Wissens medial keine große Beachtung fand. Darum dokumentieren wir ihn jetzt hier in der deutschen Übersetzung (die Nummern hinter einigen Zeilen beziehen sich auf Quellenverweise in der Originalversion).

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Kleine Textsammlung zum Thema ökologischer / klimatischer / sozialer Kollaps

Als inhaltliche Vorbereitung und zur Verkürzung der Wartezeit bis zum Beginn von Veranstaltungsreihe und Workshop packen wir jetzt eine geballte Ladung Doom vor den geneigten Mitlesenden aus. Wir möchten gar nicht erst irgendetwas relativieren oder behaupten, dass wir die Laune heben möchten. Wir betrachten diese Texte als dringend nötige Beiträge zur angemessenen Realitätswahrnehmung – als Beschreibung, wie unser Zustand auf diesem wunderschönen Planeten

inzwischen wirklich beschaffen ist.

Fast alle Texte sind im Original in english erschienen; wir haben sie zum besseren Verständnis aufgrund der Wichtigkeit der Themen übersetzt bzw. übersetzen lassen. Und bieten diese Übersetzungen gleich nach einer jeweiligen kurzen Vorstellung als PDF zum Download an. Die Links zu den Originaltexten finden sich am Ende der Übersetzungen.

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Kommentare wieder freigegeben

Unter folgenden Bedingungen: wir schalten sie frei, was etwas dauern kann. Und eine gültige Mailaddy muss angegeben werden. In der Vergangenheit hatten wir massive Probleme mit Spam, darum betrachten wir das jetzt erstmal als Testlauf.

Russland, der Krieg und das Klima: Selbstmord aus Angst vor dem Tod?

Bei der Sichtung des in den letzten Jahren angefallenen Materials in Sachen Klimakatastrophe für die bevorstehenden Veranstaltungen ist uns der weiter unten folgende, vier Jahre alte Artikel wieder vor Augen gekommen. Und angesichts der aktuellen Situation finden wir die dort thematisierten Aspekte mehr als interessant. Auch, wenn wir nicht von einer monokausalen Erklärung für den russischen Angriffskrieg ausgehen – große Teile der russischen Gesellschaft lassen sich im Prinzip seit Jahrhunderten als psychosoziales Krisengebiet verstehen, siehe

Die Zahlen sind erschreckend: 66 Prozent der in Russland ermordeten Frauen wurden Opfer häuslicher Gewalt. In 53 Prozent der Fälle verübte der Lebenspartner die Tat, die restlichen Taten gingen auf das Konto von Familienangehörigen. (…)

Ohrfeigen, Gürtel und dunkle Räume: Warum gehört Gewalt in Russland noch heute zur Erziehung dazu?

– so ist doch für ein Land ein System, dessen Ökonomie zu entscheidenden Teilen auf dem Verkauf der fossilen Brennstoffe Öl, Gas und Kohle beruht, die Klimakatastrophe, die irgendwann in nicht mehr ferner Zukunft absehbar das Ende dieser Geschäfte erzwingen wird, eine finale Wand. Es ist kaum vorstellbar, dass das den herrschenden russischen Eliten um Putin nicht bewusst ist. Und so kann es also durchaus als Motiv für die aktuelle imperialistische Politik eine Rolle spielen, jetzt zu einer Zeit noch Fakten zu schaffen, in der das für Putins Gang noch möglich ist – bevor die Natur allen Expansionsgelüsten auf jeder Ebene einen Riegel vorschiebt.

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Veranstaltungsreihe & Workshop Mai / Juni 2022: Wenn die Welt auseinander fällt – Die Klimakatastrophe und ihre zerstörerischen Aus­wirkungen auf Ökologie,Psyche und Gesellschaft

Die Zeichen sind unübersehbar: Rekordtemperaturen, Rekordniederschläge, Rekorddürren, Rekordbrände, Extremwetter weltweit. Und gleichzeitig gibt es eine verbreitete Ignoranz und Unwilligkeit, den westlichen Lebensstil der techno-industriellen,
fossilen Zivilisation auch nur oberflächlich zu verändern.

Verwüstungen nach dem Zyklon Idai in Mozambique, März 2020

Diese zunehmend fatale Entwicklung hat nicht nur Folgen für die direkt Betroffenen von Extremwetterereignissen. Weit darüber hinaus werden jeder Sektor und jedes Mitglied der menschlichen Gesellschaften auf
diesem Planeten mit den zerstörerischen Folgen konfrontiert werden. Und zwar als direkte Folge unserer eigenen artspezifischen Dummheit im Umgang mit der Biosphäre.

Zu dieser Dummheit gehört auch die Fähigkeit, pure Realitätsverdrängung zu betreiben. Was, für sich genommen, bereits als
Symptom für eine entgleiste Wahrnehmungstehen kann – und als eine mögliche Trauma­folge. Diese Realitätsverdrängung wird in vielfältiger Weise von viel zu vielen Fraktionen in Politik, Ökonomie und leider auch in Teilen der Wissenschaft gefördert.

Wir möchten einen realistischen Blick auf die aktuelle Situation werfen: Wie ist unsere Lage wirklich, jenseits aller Beschwörungen von 1,5°C und dem mythischen „Green New Deal“? Was lässt sich alleine aus den zu beobachtenden Phänomenen auf dem Planeten sowie ihren theoretischen Deutungen über unsere Situation sagen? Und was macht dieses Wissen direkt mit uns und unseren Gefühlen & Gedanken? Ist es überhaupt möglich, als Teil einer schwer geschädigten Biosphäre selbst
(psychisch) gesund zu bleiben? Und wie sollen und können wir uns auf einen möglichen zivilisatorischen Kollaps vorbereiten?

In vier Vorträgen plus einem Workshoptag beschäftigen wir uns mit den obigen Fragen und geben ihnen den längst überfälligen Raum.

Vier Veranstaltungen, jeweils thematisch einem der „vier Elemente“ Feuer, Wasser, Erde & Luft zugeordnet – diese Einteilung haben wir vorgenommen, um die Vielfalt der auftretenden Phänomene einigermaßen abdecken zu können.

Programm

Freitag, 20. Mai 2022, 19.30 Uhr
Klimawerkstatt, Westerstr. 58
Feuer: Von Bränden & Hitzewellen. Wie damit umgehen, wenn die eigene Existenz in Flammen aufgeht? Was macht Hitze mit unserer Ge­sund­heit?

Freitag, 27. Mai, 19.30 Uhr
BDP-Haus, Am Hulsberg 136 (nicht barrierefrei)
Wasser: Von Starkregen, Eisschmelzen & dem Meeresspiegel. Die Kraft von Wasser kann extrem zerstörerisch sein. Auch hier lautet eine Frage: wie können Betroffene dieser Elementargewalt einigermaßen weiterleben?

Freitag, 03. Juni, 19.30 Uhr
Klimawerkstatt, Westerstr. 58
Erde: Von Erdrutschen, Dürren & unvorhergesehenen Folgen. Wenn der Boden nicht mehr sicher ist und stirbt: die Themen Nahrungsmittelproduktion & Sicherheit vorhandener Infra­strukturen treten hier besonders in den Vor­dergrund.

Freitag, 10. Juni, 19.30 Uhr
paradox, Bernhardstr. 12
Luft: Von Stürmen aller Art & atmosphärischen Veränderungen – wenn Sicherheiten weg­gepustet werden und Methan“bomben“ zu explodieren drohen.

Workshop mit Norbert Prinz

Samstag, 11. Juni, 10.00 – 16.00 Uhr
paradox, Bernhardstr. 12
Perspektiven des Zusammenbruchs. Orientierung finden in der Hoffnungslosigkeit

Der Workshop hat das Ziel, die Mauer des Schweigens zu brechen und einen Raum zu eröffnen, in dem sich die Teilnehmer*innen über die Gefahr eines gesellschaftlichen Zusammenbruchs aufgrund der gegenwärtigen Krisen auseinandersetzen können. Dieses Thema wird in den Medien leider nicht angemessen repräsentiert und ist auch innerhalb der Klimabewegung kaum besprechbar.

In dem Workshop soll das Verständnis über die psychischen Verarbeitungsmechanismen im Bezug auf das Thema vertieft werden.
Es werden einige Theorien zur Diskussion ge­stellt, die sich dem fehlenden zivilgesellschaftlichen und politischen Diskurs im Bezug auf einen gesellschaftlichen Zusammenbruch widmen. Außerdem wird es im Rahmen des Workshops Gelegenheiten geben, bei denen die Teilnehmer*innen ihre eigenen Perspektiven im Bezug auf das Thema ent­wickeln können. Nur was besprechbar ist, kann auch gestaltet werden.

Norbert Prinz ist Gestalttherapeut und Super­visor in eigener freier Praxis in Leipzig. Er be­schäftigt sich mit humanistischen Perspektiven
in einer Psychologie des Zusammenbruchs, ist Teil der Klimagerechtigkeitsbewegung und baut ein Netzwerk kollapsbewusster Menschen in Deutschland auf.

Unten findet ihr den Infoflyer zur Reihe als Download

WennDieWelt-VA Flyer_screen

Anmeldung zum Workshop: entweder direkt bei den Abendveranstaltungen oder aber per Mail an: akpsk ( at) riseup.net

Pandemiemaßnahmen: wir bitten bei allen Veranstaltungen um einen tagesaktuellen Test!

Lange virtuelle Pausen bedeuten nicht das gleiche im realen Leben…

Ja, möglicherweise konnte der eine oder die andere Besucher*in in den letzten Jahren den Eindruck einer Webruine gewinnen, von denen es gefühlt eine ganze Menge gibt. Aber spätestens jetzt können wir sagen: ätsch, getäuscht!

Wir haben uns in der Zeit seit unserer letzten Veranstaltung 2017 zunächst zögernd, dann mehr und mehr alarmiert mit einem ganzen Themenkomplex beschäftigt, der inzwischen – nach unserer Überzeugung – DAS Thema überhaupt sein sollte, nein eher muss: dem Klimawandel, der Klimakrise, der Klimakatastrophe. Oder etwas weitergefasst: dem allgemeinen ökologischen Zusammenbruch, zu dem neben dem Klima auch das Artensterben, die Vergiftungen von Boden, Wasser & Luft, die Plastikschwemme und etliches mehr gehört, z.B. auch Zoonosen, die weltweite Pandemien auslösen können. Focussiert haben wir uns aber zunächst auf das Klima, und hier – gemäß unserem eigentlichen Gruppenschwerpunkt – auf die psychosozialen Folgen, bei denen uns neben vielen anderem auch das Trauma in vielfältigen Formen wieder begegnet.

Eine Reihe von Texten, die wir dabei für uns anregend / inspirierend / erleuchtend fanden, stellen wir in den nächsten Tagen hier vor. Ebenfalls eine Veranstaltungsreihe & Workshop, die ab Ende Mai unter dem Titel „Wenn die Welt auseinanderfällt – die Klimakatastrophe und ihre zerstörerischen Auswirkungen auf Ökologie, Psyche & Gesellschaft“. Alles Wichtige dazu werden wir zeitnah hier ins Blog stellen.

Beziehungen in politischen Bewegungen – ein Beitrag aus den USA

Mehr oder weniger zufällig sind wir vor ein paar Monaten über den folgenden Text gestolpert und haben uns entschlossen, ihn zu übersetzen. Wir erachten den Artikel für die deutschen Verhältnisse als bedeutsam und richtungsweisend, weil wir in der deutschen Linken eine vielartige Mischung aus Unwillen und Ignoranz wahrnehmen, sich eingehender und strukturell mit Fragen von Traumatisierung und den Folgen für politische Organisierung auseinanderzusetzen. Wir wünschen uns möglichst viele Diskussionen darüber, und würden Veranstaltungen zu diesem Thema begrüßen.

Der Artikel bezieht sich auf die US-amerikanischen Verhältnisse, unter denen Soziale Bewegungen arbeiten. Dazu gehört z.B. die im Text erwähnte, thematisch wesentlich breiter aufgestellte Struktur von Non-Profit-Organisationen, die sich aus Spenden finanzieren und bezahlte Mitarbeiter*innen beschäftigen, was einen wesentlichen Unterschied zur Struktur Sozialer Bewegungen hierzulande darstellt, die meist keine bezahlten Aktivist*innen haben. Desweiteren gibt es in den USA eine kritisch-reformerische Bewegung zum Justizsystem (‚Healing Justice‘/ ‚Transformative Justice‘), die in dieser Form in der BRD nicht existiert. (Anmerkungen der Übersetzer*innen)


Dieser Artikel ist der zweite der Truthout-Serie “Visions of 2018”, in welcher _Aktivist*innen die Frage beantworten „Was würdest du gerne sehen, was dieses Jahr neu entwickelt, aufgebaut, erträumt oder begonnen werden sollte?“ Jeder dieser Artikel wird auf eine wichtige Idee für den Wandel konzentriert sein, um uns im laufenden Jahr mit Energie zu versorgen.

Unsere Beziehungen halten uns am leben: Lasst sie uns 2018 in den Vordergrund stellen

Von Ejeris Dixon bei truthout.org am 08. Februar 2018

Quelle http://www.truth-out.org/opinion/item/43444-our-relationships-keep-us-alive-let-s-prioritize-them-in-2018

Dieser Text ist über einen längeren Zeitraum entstanden. Als jüngerer Mensch habe ich Jahre damit verbracht, Frauen in der Black Power-Bewegung zu interviewen und ihre Briefe, Texte und Gedichte zu lesen. Ich habe ihre Erfahrungen und den Einfluss von posttraumatischen Störungen untersucht. Später habe ich dann verstanden, dass ich nach einer Art und Weise gesucht habe, in politischen Bewegungen beteiligt zu sein, die es mir ermöglicht, meine Persönlichkeit, meine Haltung und Hoffnungen unbeschadet beizubehalten. Ich lernte, dass ein Teil dieser Arbeit bei mir alleine liegt. Aber der andere Teil sollte unser gemeinsames Bestreben sein: Es geht darum, wie wir uns gegenseitig behandeln.

Meine Vorstellung für das Jahr 2018 ist die, dass wir uns selber vornehmen, die Beziehungen innerhalb sozialer Bewegungen und die damit zusammenhängenden Schäden zu thematisieren. Ich verbrachte 2017 die meiste Zeit mit Reisen durch die USA und mit der Unterstützung von Gruppen, die sich gegen intensive politische Bedrohungen gebildet hatten. Manche waren direkt mit weißem Nationalismus konfrontiert, andere thematisierten Gewalt gegen LGBTQ-Communities, wieder andere unterstützten Communities, die unter der Bedrohung von Abschiebungen standen oder die mit Schwarzen Communities arbeiteten, welche mit staatlicher Gewalt konfrontiert waren. Vieles meiner Arbeit mit diesen Gruppen war Krisenmanagement, welches einen vertrauensvollen Umgang erforderte.

Während solcher repressiver Zeiten nehmen die Leute an, dass die meisten dieser Krisen im Aktivismus und der Organisierung von außen kommen. Stattdessen habe ich mit Gruppen gearbeitet, deren innere Beziehungen so belastet waren, dass ihre politische Arbeit praktisch zum Stillstand gekommen ist—Gruppen, wo die Leute aufgehört hatten, miteinander zu reden; wo die Leute untereinander missbräuchlich waren und sich gemobbt haben; wo sich Fragen von Gewalt und Diebstahl gestellt haben. In manchen Fällen haben Mitglieder aus dem gleichen Kollektiv andere Personen oder ihre eigenen Organisationen in den sozialen Medien kritisiert, aber haben sich geweigert, diese Kritik auch im direkten Umgang auszusprechen.

In einer Gruppe nach der anderen habe ich das selbe Muster wahrgenommen. In ereignisreichen Perioden werden Leute mobilisiert. Sie machen das, was wir alle gelernt haben und sparen sich ihre Kritik für einen späteren Zeitpunkt auf. Und wenn dann eine Pause in der äußeren Konfliktsituation entsteht, dann gehen alle aufeinander los. Als Aktivistin hatte ich gelernt, Leute für Bewegungen anzuwerben und sie darin zu unterstützen, auch dabei zu bleiben. Aber ich hatte nicht gelernt, wie man Beziehungen heilt oder Schäden daran vermeidet. Den meisten von uns fehlen diese Fähigkeiten.

Unsere Kampagnen, unsere Basisorganisierung und unsere politischen Analysen können und werden uns nicht vor dieser Bedrohung schützen. Schlimmer noch, unsere äußeren Gegner profitieren nicht alleine von unseren Spaltungen, sondern fördern sie noch. Manchmal sind wir unsere eigenen schlimmsten Feinde. Ohne unsere Aufmerksamkeit auf die Heilung unserer Beziehungen zu legen, werden unsere Bewegungen von innen heraus zerfallen.

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Interview mit Sigrid Chamberlain

Als kleinen Eindruck dessen, was Thema der kommenden Veranstaltungen sein wird, verweisen wir auf ein älteres Interview mit der Referentin des ersten Abends.

Gab es eine ausgesprochen nationalsozialistische Säuglingspflege und Kleinkind Erziehung?

 

Chamberlain: Ja, das behaupte ich. Ein wirklicher Nationalsozialist ist nicht vorstellbar ohne das Bedürfnis, andere auszugrenzen und grausam mit anderen Menschen umzugehen. Ein solches Verhalten ist aber nicht vorstellbar ohne eine grundsätzliche Bindungslosigkeit und ein hohes Maß an Gefühllosigkeit. Genau darauf, auf Gefühllosigkeit und Bindungslosigkeit, laufen die Ratschläge in dem 1934 von der Ärztin Johanna Haarer verfassten Ratgeber »Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind« hinaus. Er ist gewissermaßen eine Anleitung zu Kaltherzigkeit und Beziehungsarmut. Diesen weit verbreiteten Ratgeber zur Säuglingspflege, von dem bis Kriegsende 690.000 Exemplare verkauft wurden, habe ich untersucht.